Psychotherapie (nach HPG)

Depression

Depression ist ein kräftezährender, beängstigender Zustand. Millionen von Menschen auf der ganzen Welt leben damit. Viele Betroffene haben Angst, über Ihre Probleme zu reden. Doch Depressionen können behandelt werden.

Die ersten Anzeichen, wie häufig gedrückte Stimmung, Verlust von Interessen und Freude, mangelnder Antrieb, Schlafstörungen und / oder Essprobleme einer depressiven Episode zu erkennen und sich Hilfe zu suchen, ist der Erste und wichtigste Schritt zur Besserung.

Ängste/ Panik

Ängste können sehr vielfältig sein. Ob die Angst im "Zentrum der Aufmerksamkeit" anderer zu stehen, in Menschenmengen, sexuelle Ängste oder Ängste bei bestimmten Objekten oder Situationen.

Jedoch ist Angst ist ein erlerntes Verhalten, was auch wieder verlernt werden kann.

Mit Kognitiver Verhaltenstherapie, Achtsamkeitsübungen oder Entspannungstechniken ist es möglich, gemeinsam Ihre Ängste oder Panik gut zu behandeln.

Zwänge

Zwänge sind wiederkehrende unerwünschte Gedanken (Obsessionen) und / oder zwanghafte Handlungen, die Betroffene immer wieder beschäftigt. Zwanghafte Vorstellungen oder Handlungen kennen die meisten Menschen, z. B. das Prüfen, ob die Tür wirklich geschlossen ist, obwohl man eigentlich weiß, dass man sie gerade erst abgeschlossen hat. Allerdings können Zwänge auch sexueller Natur sein.

Auch hier bietet eine Verhaltenstherapie, Metakognitives Training und weitere Therapiemöglichkeiten gute Chancen, von Zwängen nicht mehr das Leben bestimmen lassen zu müssen.

© 2020 Juliane Bauer   |   Fichtenstr. 8   |   01097 Dresden   |   Mail: praxis.leuchtturm@web.de
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